Montag, 13. Mai 2013

Anlagestrategien gestern und heute

Ist es wieder so weit "Sell in May and go away, but always remember: come back in September"? Auf diese viel zitierte Börsenweisheit, die besagt, dass Anleger ihre Aktien im Mai verkaufen und im September wieder einsteigen sollen, konnte sich der Anleger in den letzten Jahren leider nicht mehr so verlassen. Im Gegenteil: 

seit der Finanzkrise 2008 hätten Anleger gut daran getan, diese Regel in manchen Fällen umzukehren.

Der Fokus sollte nicht nur auf die kurzfristige Kursentwicklung gerichtet sein, denn ein kürzerer Anlagezeitraum birgt auch das Risiko, nicht mehr von der Erholungsphase eines "gecrashten Kurses" profitieren zu können.

Bei der Auswahl diversifizierter Investments in unterschiedlichen Anlagesegmenten und Risikoklassen sollte sich der Anleger deshalb von einem unabhängigen Spezialisten beraten lassen, der durchgehend das Geschehen am Finanzmarkt beobachtet.


Gabriela M. Keinert | office@gabriela-keinert.de | www.gabriela-keinert.de |
Tel.: 030 - 852 15 98 | Mobil: 0177 - 701 70 70 |
Fuggerstr. 34, 10777 Berlin

Sonntag, 8. Mai 2011

Altersvorsorge 2011: Wenn nicht jetzt, wann dann!


Folgende Änderungen zur Altersvorsorge ab 2012

  • Der Rechnungszins sinkt von 2,25 % auf 1,75 %.
  • Das Mindestendalter für die Altersvorsorge steigt von 60 auf 62 Jahre.

Deshalb jetzt noch in 2011 bis zu 16 % mehr
garantierte Rente für's gleiche Geld sichern!

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Dienstag, 19. April 2011

Aritkel im Tagesspiegel: Immobilienfinanzierung - Sklave der eigenen 4 Wände?

Lesen Sie im Tagesspiegel meinen Artikel zu folgenden Fragen
  • Was sind die Herausforderungen bezüglich Krediten für Immobilien?
  • Was für Lösungen gibt es Heute? Und wie bewerten ich diese?
  • Ist es sinnvoll ein Gesamtdarlehen mit gleicher Laufzeit und Tilgung zu vereinbaren? Oder lieber mehrere kleinere Darlehen?
  • Was macht ein guter Berater richtig?
  • Was macht ein schlechter Berater falsch?


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Samstag, 29. Januar 2011

Artikel zu Altersvorsorge im Tagesspiegel

Publikation zur Altersvorsorge

Die Altersvorsorge ist einer der Grundbausteine für die Absicherung des Lebensunterhaltes im Alter. Es gibt hier interessante Möglichkeiten, Versicherungstarife mit steuerlichen Vorteilen zu kombinieren. Lesen Sie dazu meinen Artikel im Tagesspiegel

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Freitag, 10. September 2010

Berufsunfähigkeit und
Schwere Krankheiten

Berufsunfähigkeit

Die Berufsunfähigkeitsversicherung gehört heute schon mit zu den Basisabsicherungen. Sie federt die Einkommenslücken nach Unfall oder Krankheit ab, wenn der Beruf nicht mehr ausgeführt werden kann. Die Beiträge sind je nach Berufsgruppe und anfallendem Risiko gestaffelt.

Dread Disease (Absicherung bei schweren Krankheiten)

Ein interessanter Zusatz ist hier die Dread Disease Versicherung (Absicherung bei schweren Krankheiten). Wird eine der vordefinierten - per se 41 - Krankheiten diagnostiziert, zahlt der Versicherer eine anfänglich festgelegte Summe an den Versicherten aus - ganz unabhängig davon, ob dieser erwerbs- oder berufsunfähig ist.

Fazit

Wenn Sie sich also für eine Berufsunfähigkeitsversicherung interessieren, sollten wir gemeinsam prüfen, ob nicht die prozentuale Splittung der Beiträge auf beide Absicherungen sinnvoll ist.


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Freitag, 3. September 2010

Makler im Wandel

Gabriela M. Keinert
Immer wieder wird in den Medien über unseriöse Makler und Versicherungsdienstleister berichtet, was meines Erachtens dazu führt, dass Kunden verunsichert und traumatisiert werden. Ich hoffe sehr, dass die deutlich verschärfte Novelle im Maklerrecht dazu führt, einige schwarze Schafe vom Markt zu kehren.
Ich trete seit vielen Jahren entschieden für Fairness und Kompetenz im Bereich Beratung für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen ein. Dazu gehört es meiner Ansicht nach eben auch, nicht nur versicherungsseitige Unterdeckungen, sondern eben auch Überversicherung aufzudecken.


Wie oft sehe ich bei Neukunden, dass sie unzureichend beraten wurden und / oder abgeschlossene Versicherungen überhaupt nicht zur aktuellen Lebenssituation passen. Die hier gebundenen Beträge könnten besser in Altersvorsorge o.ä. angelegt werden und bringen dann dem Kunden einen wirklichen Mehrwert.

Es kratzt weder am Image noch am Beratungswert eines Maklers, auch einfach mal von einer Versicherung abzuraten, wenn aus den seitenlangen Geschäftsbedingungen - dem sogenannten Kleingedruckten - hervorgeht, dass speziell diese Versicherung für den Kunden ungünstig ist - auch wenn noch so attraktive Abschlussprovisionen locken.

Für mich spielt ausserdem nach wie vor eine große Rolle, wie Versicherungen im Schadensfall regulieren. In 20 Jahren konnte ich hier mit fast 90 Gesellschaften meine Erfahrungen sammeln - auch darüber lohnt es sich mit dem Kunden zu sprechen, gerade wenn es sich zum Beispiel um Gebäudeversicherung handelt.

Im Bereich Investment und Geldanlage habe ich meine ganz eigene Strategie entwickelt: Ich arbeite seit vielen Jahren erfolgreich mit einem erfahrenen und unabhängigen Berater zusammen, der rund um die Uhr ein Ohr am Finanzmarkt hat, alle Fondsgesellschaften ständig analysiert und für den Ethik und Fairness eine ebenso große Rolle spielen, wie für mich selbst auch. Aus diesem Kontakt ist über die Jahre hinweg eine echte Freundschaft entstanden, ohne doppelten Boden und ohne "Abschlußjagd". Bei seiner Beratung spielt es keine Rolle, ob jemand nur 50 € monatlich oder 50.000 € einmalig anlegt. Neben der Produktauswahl ist das sicher einer der Gründe dafür, dass es all meinen Kunden gelungen ist, gut und sicher durch die Finanzkrise zu kommen.

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